Peter Cetera, die legendäre Stimme von Chicago, kehrte nach über 30 Jahren zum ersten Mal wieder zurück auf eine deutsche Bühne. Songs wie „Your ́re the Inspiration“, „Hard to say I’m sorry“, „If you leave me now“ oder „Glory of Love“ kennt sicher jeder.
Emily Bear gilt als musikalisches Wunderkind. Die erst 16 Jahre alte Pianistin hat so ziemlich alles erlebt, was manch ein klassischer Künstler in einer lebenslangen Karriere nicht erleben wird. Seit ihrem sechsten Lebensjahr komponiert sie Orchesterstücke die weltweit von den führenden Ensembles aufgeführt werden. Ebenfalls im Alter von sechs Jahren spielte sie bereits im weißen Haus. Mit neun Jahren hatte sie ihr erstes Konzert in der Carnegie Hall. Sie spielte beim Montreux Jazz Festival bei Blue Note oder in der Hollywood Bowl. Wer mehr über Emily erfahren möchte, dem sei folgende Reportage ans Herz gelegt: Zur Reportage
Nach den regionalen kommen wir jetzt zu den nationalen Künstlern. Wobei die vier Berliner Vokalisten Strange, Cali, DJ Chino und Itchy eigentlich aus vier Kontinenten stammen. Bei ihren Ohrwürmern wie ‚Hammer‘, ‚Monster‘ und ‚von allein‘ war Partystimmung garantiert!
Dezember ist bei mir immer traditionell der Monat der großen Konzerte. Auch dieses Jahr hatte ich wieder regionale, nationale und internationale Künstler vor der Linse. In den kommenden Tagen möchte ich euch hier einige Bilder davon präsentieren. Starten werde ich mit dem Gospelchor Chocolate. Regional, aber nicht minder hörens- und sehenswert. Ich kann jedem nur empfehlen eines der Konzerte des Chocoate Gospelchors zu besuchen, es lohnt sich garantiert! Hier die Bilder vom Weihnachtskonzert in der Stadtkirche Schorndorf
Die Simple Minds zählen bis heute neben U2 und Depeche Mode zu den erfolgreichsten aktiven Bands des Vereinigten Königsreichs. Die Halle bebte, als die schottische Band um Frontman Jim Kerr und Gitarrist Charlie Burchill ihre Erfolge wie ‚Waterfront‘, ‚Alive and kicking‘, ‚Belfast child‘ ‚Sanctify‘ und ‚Don’t you forget about me‘ anstimmten.